Obamas Weg zum Präsidentschaftskandidaten

Im Jahr 2000 kandidierte Obama erfolglos für einen Abgeordnetenposten im US-Kongress.

Als Kind wuchs Obama (r.) zeitweise in Indonesien auf, wo seine Mutter mit ihrem zweiten Mann und Obamas Halbschwester lebte.

Wie Martin Luther King Jr. ist auch Obama auf dem besten Weg zum Symbol: er ist der einzige farbige Senator der USA.

Auch als Senator ist Obama noch von Baseball begeistert.

Beides Demokraten, aber Konkurrenten und nicht immer einer Meinung: Hillary Clinton und Barack Obama.

Hier will er rein: Barack Obama wäre der erste afroamerikanische Präsident in der Geschichte der USA.

Bereits 1992 engagierte sich Obama bei den Demokraten, hier bei einer Kampagne zur Registrierung afroamerikanischer Wähler in Chicago.

Selbst wenn Barack Obamas Frau Michelle ohne ihn auftritt, wie hier bei einer Talkshow, sind die Anhänger dabei.

Es zirkulierte auf einmal im Internet: Ein Foto von Barack Obama in traditioneller kenianischer Kleidung, aufgenommen 2006. Es sorgte für Ärger im demokratischen Lager, wegen des Turbans.

Musikalisch ist er auch: 2005 gewann Barack Obama den "Rock the Nation"-Award.

Obama miit seinen Großeltern mütterlicherseits in New York, wo er Anfang der 1980er Jahre Politik studiert hat.

Er hat sein Ziel fest im Blick. Wird Barack Obama der erste US-Präsident mit afroamerikanischer Herkunft? Am 4. November 2008 stimmen die US-Amerikaner darüber ab.

Schon als Kind dem amerikanischen Nationalsport zugeneigt: Barack Obama während seiner Kindheit auf Hawaii.

Hillary Clinton war er zuletzt im Wahlkampf um die Präsidentschaftkandidatur der Demokraten immer öfter überlegen.

Immer wieder wird er von seinen Anhängern euphorisch empfangen.